03.03.2010

Rotwein Manifest 1.0-Alpha Snapshot

Rotwein geht immer und muss immer gehen. Bier ist völlig fraglos wichtig, aber Rotwein ist klarer Sieger nach Punkten.

§ 1: Durch das Rotweintrinken lässt sich - je nach Lokalität - eine linksdrehende intellektuelle Überlegenheit suggerieren.

§ 1.1: Der Linkshirnextremist greift dann zu Bier, wenn fremdextremistische Personengruppen Nachahmung von Pkt1 versuchen, um eben jene Personengruppen zu verunsichern. Nachtrag: Oder auch jederzeit sonst, sofern Durst und Bier vorhanden.

§ 2: Im Gegensatz zur Flasche Bier lässt sich an einem Glas Wein ewig festhalten. Sehen wir der traurigen Wahrheit ins Gesicht, das Bier wird warm und schal, der Wein atmet. Dies kommt insbesondere den finanziell benachteiligten Linkshirnextremisten zu Gute.

§ 3: Der Linkshirnextremist lässt sich niemals einreden, dass zu Gericht XY kein Rotwein zu trinken wäre.

§ 4: Im Gegensatz zum Kuchen darf und wird der Rotwein niemals eine Lüge sein.

§ 4.1: Aus Pkt 4 erschliesst sich logischerweise, dass eine Flasche Rotwein als Gastgeschenk immer willkommen und nachhaltig gutgeheissen wird.

§ 5: Rotwein ist als Getränk zu jeder Gelegenheit und Tageszeit völlig akzeptabel

§ 6: Der Linkshirnextremist muss kein Rotwein Profi sein, getrunken wird was schmeckt

§ 7: Es muss das Ende der der Welt sehr sehr, also wirklich verdammt nah sein, bevor Rotwein getrunken wird, der flamingofarben ist. Schliesslich heisst es ROTwein und nicht Pinkwein

§8: Der proletarische und pragmatische Frühaufsteherflügel der Linkshirnextremisten trinkt Rotwein nur in Aunahmefällen, zum Beispiel um nach einer wilden und aufregenden Verfolgungsjagd mit dem SEK in Folge eines theoretischen Bombenanschlages oder Angriffskrieges zu entspannen. Ansonsten trinkt das Mitglied des o.g. Flügels selbstverständlich herbes Bier. (pp)

und wo ist eigentlich mein Rotwein?

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