Bei Temperaturen, die sich denen auf dem Planeten 40 Eridani A II annähern (aber weit höherer Luftfeuchtigkeit), leiden Appetit und linkshirnextremistische Kampfkraft gleichermaßen. Dieses leichte und schmackhafte Gericht sollte jedoch Abhilfe schaffen.
Erdbär-CarpaccioZutaten für 2 Portionen:
250 g Erdbärfilet *)
1 EL Olivenöl
1 EL Balsamico
Pfeffer
2 EL Pinienkerne
1 Zweig Zitronenmelisse oder Basilikum
Das Erdbärfilet in feine Scheiben schneiden, leicht in Olivenöl anbraten, abkühlen lassen. Auf je einem flachen Teller blütenförmig drapieren, leicht pfeffern und mit dem Balsamico beträufeln.
Die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne goldgelb rösten und abkühlen lassen. Mit den Fingern zerdrücken und über das Carpaccio streuen.
Einige Minuten durchziehen lassen. Mit Basilikumblättern oder Zitronenmelisse (je nach Geschmack) anrichten.
*) Da wilde Erdbären mittlerweile selten geworden wird, empfehlen wir, auf Filet aus Erdbärfarmen zurückzugreifen. Erdbärfilet aus artgerechter Haltung erhalten Sie beispielsweise unter dieser Adresse.PS: Dieses Rezept läßt sich auch als Stachelbär-Carpaccio variieren. Achten Sie dabei jedoch unbedingt darauf, vorher die hochgiftigen Bärenstacheln vollständig zu entfernen.
beim Anrichten hättest du dir aber mehr Mühe geben können! Das Carpaccio oben auf dem Bild sieht aus wie'n überfahrender maulwurf ^^
AntwortenLöschenDas ist doch bloß das Ausgangsprodukt. ^^
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