§ 1. Wie Katzen, Flamingos, weichgekochte Frühstückseier und Rotwein haben auch Männer ein Recht darauf, zu existieren
§ 1.1. Außer sie nerven, zum Beispiel durch das Verschicken von Spam, hartnäckigem Frühaufsteherterror oder sonstigen unlinkshirnextremistischen Aktivitäten, wegen denen sie zur Strafe nach der Revolution theoretisch erschossen werden können.
§ 2. Männern wie Frauen ist es verboten, anderen Leuten auf die Nerven zu gehen. Dazu zählt es auch, Sätze zu äußern, die mit "Ich als Frau (und Mutter)..." oder "Ich als Mann (und Vater)..." beginnen.
§ 3. Männerdiskriminierung gehört sich nicht und ist deswegen verboten. Als Diskriminierung des männlichen Geschlechts oder derjenigen, die sich dazuzählen, gilt es ganz ausdrücklich nicht, wenn sich jemand, egal ob Mann, Frau oder Flamingo, über Shortsträger, Ballonmützenträger, Sandalenträger oder Goldkettchenträger lustig macht.
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vor 10 Monaten
zu §3: wie steht es mit Trägern von rosafarbenen Hemden oder Polo-Shirts? (vielleicht zu erweitern um türkis, scheint mir die Modefarbe diesen Jahres zu sein)
AntwortenLöschen$4. Männer, die rosafarbene Hemden, Polos, T-Shirts oder sonstige Kleidung tragen, sind zwar im biologischen Sinne Männer, ihre Geschmacksverirrung darf jedoch nicht in diskriminierendes Weise auf die Gesamtheit der Männer übertragen werden.
AntwortenLöschen§4.1. Männern, die rosa Kleidung tragen genießen frei Heilfürsorge zur Therapie dieses Missstandes.
§0 Das biologische Geschlecht eines Menschen sagt nichts über den Menschen aus.
AntwortenLöschen§0.1 Mit den sozialen Geschlecht wird gebrochen
§4.2 Wenn sie das trotzdem tun wollen ist das auch okay.